Skip to main content
Erschienen in: Virchows Archiv 5/2023

12.09.2022 | COVID-19 | Brief Report

Atypical follicular hyperplasia with light chain–restricted germinal centers after COVID-19 booster: a diagnostic pitfall

verfasst von: Ashish Patil, Steven H. Swerdlow, Izidore S. Lossos, Jennifer R. Chapman

Erschienen in: Virchows Archiv | Ausgabe 5/2023

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Abstract

There has been a surge in COVID-19 vaccine–associated lymphadenopathy (LAD), including after the booster dose of vaccine. This can create diagnostic dilemmas in oncology patients as the relatively sudden LAD can mimic metastasis or cancer recurrence, at a risk of leading to additional but unnecessary anti-neoplastic therapy. Here we report the histopathologic features in a case of persistent LAD occurring in a patient with history of breast invasive ductal carcinoma which followed a COVID-19 vaccine booster. A needle core and then excisional biopsy showed atypical follicular hyperplasia with features that histologically and phenotypically could mimic follicular lymphoma, but the findings were ultimately interpreted to be reactive in nature and related temporally to COVID-19 vaccine. To our knowledge, this is the first case of an atypical lymphoproliferative lesion with features potentially mimicking lymphoma associated with COVID-19 vaccine.
Literatur
Metadaten
Titel
Atypical follicular hyperplasia with light chain–restricted germinal centers after COVID-19 booster: a diagnostic pitfall
verfasst von
Ashish Patil
Steven H. Swerdlow
Izidore S. Lossos
Jennifer R. Chapman
Publikationsdatum
12.09.2022
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Erschienen in
Virchows Archiv / Ausgabe 5/2023
Print ISSN: 0945-6317
Elektronische ISSN: 1432-2307
DOI
https://doi.org/10.1007/s00428-022-03400-w

Weitere Artikel der Ausgabe 5/2023

Virchows Archiv 5/2023 Zur Ausgabe

Passend zum Thema

ANZEIGE

Bei Immuntherapien das erhöhte Thromboserisiko beachten

Unter modernen Systemtherapien versechsfacht sich das VTE-Risiko. Warum diese Daten relevant für die Behandlung krebsassoziierter Thrombosen sind, erläutert Prof. F. Langer im Interview. So kann es durch Immuntherapien zu inflammatorischen Syndromen z.B. im GI-Trakt kommen. Nebenwirkungen wie Durchfall oder Mukositis haben dann Einfluss auf die Wirksamkeit oraler Antikoagulantien. Aber auch in punkto Blutungsrisiko ist Vorsicht geboten. Wann hier bevorzugt NMH eingesetzt werden sollten, erläutert Prof. Langer im Interview.

ANZEIGE

CAT-Management ist ganz einfach – oder doch nicht?

Krebsassoziierte venöse Thromboembolien (CAT) haben in den vergangenen Jahren stetig zugenommen. Was hat der Anstieg mit modernen Antitumortherapien zu tun? Venöse Thromboembolien sind relevante Morbiditäts- und Mortalitätsfaktoren in der Onkologie. Besonders hoch sind die Risiken bei Tumoren des Abdominalraums. Eine antithrombotische Primärprophylaxe ist daher gerade bei gastrointestinalen (GI-) Tumoren auch im ambulanten Setting wichtig.

ANZEIGE

Management von Thromboembolien bei Krebspatienten

Die Thromboembolie ist neben Infektionen die zweithäufigste Todesursache bei Krebspatienten. Die Behandlung der CAT (cancer associated thrombosis) ist komplex und orientiert sich am individuellen Patienten. Angesichts einer Vielzahl zur Verfügung stehender medikamentöser Behandlungsoptionen finden Sie hier Video-Experteninterviews, Sonderpublikationen und aktuelle Behandlungsalgorithmen zur Therapieentscheidung auf Basis von Expertenempfehlungen.

LEO Pharma GmbH

Passend zum Thema

ANZEIGE

AGO-Leitlinie 2024: Update zu CDK4 & 6 Inhibitoren

Die Kommission Mamma der Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie (AGO) hat am 02. März 2024 ihre aktualisierten Empfehlungen präsentiert.[1,2] Welchen Stellenwert CDK4 & 6 Inhibitoren in der Therapie des Hormonrezeptor-positiven (HR+), HER2-negativen (HER2-) Mammakarzinoms haben, erfahren Sie hier im Update.

ANZEIGE

Finale OS-Analyse der MONARCH-3-Studie vorgestellt

In der MONARCH-3-Studie erhielten Patientinnen mit fortgeschrittenem HR+, HER2- Brustkrebs Abemaciclib [1,a] in Kombination mit nicht-steroidalem Aromatasehemmer (nsAI). Die finalen Daten bestätigen den in früheren Analysen beobachteten Unterschied zugunsten der Kombinationstherapie. [2] Details dazu vom SABCS 2023.

ANZEIGE

Die Bedeutung der CDK4 & 6 Inhibition beim HR+, HER2- Mammakarzinom

Es erwarten Sie praxisrelevante Patientenfälle, kompakte Studiendarstellungen, informative Experteninterviews sowie weitere spannende Inhalte rund um das HR+, HER2- Mammakarzinom.