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2015 | OriginalPaper | Buchkapitel

34. Eigenfettunterspritzung

verfasst von : Wilfried Schmeller, Ilka Meier-Vollrath

Erschienen in: Selbstzahlerleistungen in der Dermatologie und der ästhetischen Medizin

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

Nach Gewinnung von humanem Eigenfett (apparativ mittels Vakuumpumpe oder manuell mittels Spritze) kann dieses zur Glättung altersbedingter Gesichtsfalten oder zum Auffüllen von Volumendefekten injiziert werden. Das Material lässt sich über ca. zwei Jahre tiefgekühlt lagern und kann somit in mehreren Sitzungen verwendet werden. Die Fettunterspritzung ist risikoarm und führt zu guten kosmetischen Ergebnissen.
Literatur
1.
Zurück zum Zitat Schmeller W, Meier-Vollrath I (2003) Praktisches Vorgehen bei der Fettunterspritzung. Akt Dermatol 29: 271–276CrossRef Schmeller W, Meier-Vollrath I (2003) Praktisches Vorgehen bei der Fettunterspritzung. Akt Dermatol 29: 271–276CrossRef
Metadaten
Titel
Eigenfettunterspritzung
verfasst von
Wilfried Schmeller
Ilka Meier-Vollrath
Copyright-Jahr
2015
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-43427-7_34

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