Skip to main content
Erschienen in:
Buchtitelbild

2014 | OriginalPaper | Buchkapitel

1. Einführung: Wirkungen und Stoffwechsel der praxisrelevanten Hormongruppen

verfasst von : T. Gudermann, J. Engel

Erschienen in: Klinische Endokrinologie für Frauenärzte

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

Um Signale im Körper generieren, weiterleiten und empfangen zu können, stehen 3 Systeme zur Verfügung: das Nervensystem, das Immunsystem und das endokrine System. Während die ortsständigen Organe des endokrinen Systems über Hormone und den Blutweg kommunizieren, nutzen die Zellen und Organe des Immunsystems Zytokine oder Chemokine z. T. auch über den Blutweg, das Nervensystem jedoch Neurotransmitter an den Synapsen. Zwischen Nerven und den entsprechenden Effektororganen funktioniert die Signalübertragung dadurch besonders schnell.
Fußnoten
1
Definitionen der mit * gekennzeichneten Begriffe im Glossar am Ende des Kapitels
 
Metadaten
Titel
Einführung: Wirkungen und Stoffwechsel der praxisrelevanten Hormongruppen
verfasst von
T. Gudermann
J. Engel
Copyright-Jahr
2014
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-642-38043-3_1

Alter der Mutter beeinflusst Risiko für kongenitale Anomalie

28.05.2024 Kinder- und Jugendgynäkologie Nachrichten

Welchen Einfluss das Alter ihrer Mutter auf das Risiko hat, dass Kinder mit nicht chromosomal bedingter Malformation zur Welt kommen, hat eine ungarische Studie untersucht. Sie zeigt: Nicht nur fortgeschrittenes Alter ist riskant.

Fehlerkultur in der Medizin – Offenheit zählt!

28.05.2024 Fehlerkultur Podcast

Darüber reden und aus Fehlern lernen, sollte das Motto in der Medizin lauten. Und zwar nicht nur im Sinne der Patientensicherheit. Eine negative Fehlerkultur kann auch die Behandelnden ernsthaft krank machen, warnt Prof. Dr. Reinhard Strametz. Ein Plädoyer und ein Leitfaden für den offenen Umgang mit kritischen Ereignissen in Medizin und Pflege.

Mammakarzinom: Brustdichte beeinflusst rezidivfreies Überleben

26.05.2024 Mammakarzinom Nachrichten

Frauen, die zum Zeitpunkt der Brustkrebsdiagnose eine hohe mammografische Brustdichte aufweisen, haben ein erhöhtes Risiko für ein baldiges Rezidiv, legen neue Daten nahe.

Mehr Lebenszeit mit Abemaciclib bei fortgeschrittenem Brustkrebs?

24.05.2024 Mammakarzinom Nachrichten

In der MONARCHE-3-Studie lebten Frauen mit fortgeschrittenem Hormonrezeptor-positivem, HER2-negativem Brustkrebs länger, wenn sie zusätzlich zu einem nicht steroidalen Aromatasehemmer mit Abemaciclib behandelt wurden; allerdings verfehlte der numerische Zugewinn die statistische Signifikanz.

Update Gynäkologie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert – ganz bequem per eMail.