Skip to main content
Erschienen in: Im Fokus Onkologie 1/2024

02.02.2024 | Glioblastom | Neuroonkologie

Glioblastom: Tumormikroumgebung kann Therapieentscheidung unterstützen

verfasst von: Dr. Judith Neumaier

Erschienen in: Im Fokus Onkologie | Ausgabe 1/2024

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Auszug

Auf Basis der Tumormikroumgebung von Glioblastomen wurde ein neues Klassifikationssystem für Tumorsubtypen entwickelt. Damit könnte sich womöglich besser abschätzen lassen, welche Patienten von einer Immuntherapie profitieren. …
Metadaten
Titel
Glioblastom: Tumormikroumgebung kann Therapieentscheidung unterstützen
verfasst von
Dr. Judith Neumaier
Publikationsdatum
02.02.2024
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
Im Fokus Onkologie / Ausgabe 1/2024
Print ISSN: 1435-7402
Elektronische ISSN: 2192-5674
DOI
https://doi.org/10.1007/s15015-023-3700-6

Weitere Artikel der Ausgabe 1/2024

Im Fokus Onkologie 1/2024 Zur Ausgabe

„Überwältigende“ Evidenz für Tripeltherapie beim metastasierten Prostata-Ca.

22.05.2024 Prostatakarzinom Nachrichten

Patienten mit metastasiertem hormonsensitivem Prostatakarzinom sollten nicht mehr mit einer alleinigen Androgendeprivationstherapie (ADT) behandelt werden, mahnt ein US-Team nach Sichtung der aktuellen Datenlage. Mit einer Tripeltherapie haben die Betroffenen offenbar die besten Überlebenschancen.

So sicher sind Tattoos: Neue Daten zur Risikobewertung

22.05.2024 Melanom Nachrichten

Das größte medizinische Problem bei Tattoos bleiben allergische Reaktionen. Melanome werden dadurch offensichtlich nicht gefördert, die Farbpigmente könnten aber andere Tumoren begünstigen.

CAR-M-Zellen: Warten auf das große Fressen

22.05.2024 Onkologische Immuntherapie Nachrichten

Auch myeloide Immunzellen lassen sich mit chimären Antigenrezeptoren gegen Tumoren ausstatten. Solche CAR-Fresszell-Therapien werden jetzt für solide Tumoren entwickelt. Künftig soll dieser Prozess nicht mehr ex vivo, sondern per mRNA im Körper der Betroffenen erfolgen.

Blutdrucksenkung könnte Uterusmyome verhindern

Frauen mit unbehandelter oder neu auftretender Hypertonie haben ein deutlich erhöhtes Risiko für Uterusmyome. Eine Therapie mit Antihypertensiva geht hingegen mit einer verringerten Inzidenz der gutartigen Tumoren einher.

Update Onkologie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.