22.04.2024 | Herzchirurgie | #Leben
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Herzchirurg:innen und Bundespolizei im gemeinsamen Einsatz für höchste Leistungsfähigkeit im Operationssaal über 36 Stunden
verfasst von:
Regina Iglauer-Sander, M.A.
Erschienen in:
Zeitschrift für Herz-,Thorax- und Gefäßchirurgie
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Zusammenfassung
Im Januar fand im geschichtsträchtigen Langenbeck-Virchow-Haus in Berlin eine außergewöhnliche Fortbildung statt, bei der angehende Herzchirurg:innen gemeinsam mit Spezialkräften der Bundespolizei für den „täglichen Ernstfall im OP“ trainierten. Die Veranstaltung, organisiert von der Deutschen Gesellschaft für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie (DGTHG) in Kooperation mit der Bundespolizeidirektion 11 (BPOLD 11), bot 16 Teilnehmenden aus verschiedenen Herzzentren in Deutschland, Österreich und der Schweiz die Möglichkeit zur Selbsterfahrung ihrer Belastbarkeit und Leistungsfähigkeit über 36-Stunden. Gefragt waren neben den herzchirurgischen Fähigkeiten vor allem die Softskills Durchhaltevermögen, Präzision, Entschlossenheit und Leidenschaft für den Beruf.