Skip to main content

2019 | Psychotherapie | OriginalPaper | Buchkapitel

Therapeutische Beziehungsgestaltung

verfasst von : Karin Silvia Nittel, Thomas Schneyer

Erschienen in: Kompendium der Psychotherapie

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Trotz aller Aufklärung über psychische Erkrankungen macht es für einen Betroffenen einen Unterschied, ob er sich an eine psychiatrischpsychotherapeutisch-psychosomatische oder an eine andere medizinische Einrichtung wendet. Der Beziehung zum Therapeuten kommt hier eine besonders bedeutsame Funktion zu.

Metadaten
Titel
Therapeutische Beziehungsgestaltung
verfasst von
Karin Silvia Nittel
Thomas Schneyer
Copyright-Jahr
2019
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-57287-0_3

Bei seelischem Stress sind Checkpoint-Hemmer weniger wirksam

03.06.2024 NSCLC Nachrichten

Wie stark Menschen mit fortgeschrittenem NSCLC von einer Therapie mit Immun-Checkpoint-Hemmern profitieren, hängt offenbar auch davon ab, wie sehr die Diagnose ihre psychische Verfassung erschüttert

Demenzkranke durch Antipsychotika vielfach gefährdet

Demenz Nachrichten

Der Einsatz von Antipsychotika gegen psychische und Verhaltenssymptome in Zusammenhang mit Demenzerkrankungen erfordert eine sorgfältige Nutzen-Risiken-Abwägung. Neuen Erkenntnissen zufolge sind auf der Risikoseite weitere schwerwiegende Ereignisse zu berücksichtigen.

Hörschwäche erhöht Demenzrisiko unabhängig von Beta-Amyloid

29.05.2024 Hörstörungen Nachrichten

Hört jemand im Alter schlecht, nimmt das Hirn- und Hippocampusvolumen besonders schnell ab, was auch mit einem beschleunigten kognitiven Abbau einhergeht. Und diese Prozesse scheinen sich unabhängig von der Amyloidablagerung zu ereignen.

So wirken verschiedene Alkoholika auf den Blutdruck

23.05.2024 Störungen durch Alkohol Nachrichten

Je mehr Alkohol Menschen pro Woche trinken, desto mehr steigt ihr Blutdruck, legen Daten aus Dänemark nahe. Ob es dabei auch auf die Art des Alkohols ankommt, wurde ebenfalls untersucht.