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2012 | OriginalPaper | Buchkapitel

14. Rechtliche Fragen der Medizinethik und klinischer Beratung am Lebensende

verfasst von : Prof. Dr. jur. Torsten Verrel

Erschienen in: Ethikberatung in der Medizin

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

Entscheidungen über lebenserhaltende Maßnahmen, ihre Begrenzung oder Einstellung, lösen erfahrungsgemäß besonderen Beratungsbedarf aus. Dies liegt nicht nur an der im ärztlichen Ethos tief verankerten und in ihrer praktischen Umsetzung in der Ausbildung und im klinischen Alltag intensiv eingeübten Lebenserhaltungspflicht. Ärzte wissen auch um die besondere (straf)rechtliche Relevanz von Behandlungsentscheidungen am Lebensende und möchten sich weder vorwerfen lassen, zu früh „aufgegeben“, noch unnötiges Leiden nicht verhindert oder verlängert zu haben.
Fußnoten
1
Näher zu den darin enthaltenen Vorschriften Verrel u. Simon (2010), S. 13 ff sowie Frewer et al. (2009).
 
2
So noch BGHSt 40, 257, 263 und die bislang herrschende Literaturansicht, s. dazu nur Schöch (1999), S. 703, 706 f., anders erstmals BGHZ 154, 205, 210 f.
 
3
Näher zu dieser Problematik siehe Verrel (2006), C 15, 17, 56.
 
4
Kritisch zur (bloßen) Schriftlichkeit etwa Seitz (1998), S. 421; Kutzer (2005), S. 50 f.; zur Volljährigkeit Spickhoff (2009), S. 1949, 1951.
 
5
Stellvertretend für die nahezu einhellige Kritik aus der Rechtswissenschaft seien Hufen (2009), S. 25 ff.; Ingelfinger (2005), S. 44 genannt.
 
6
Aus juristischer Sicht näher dazu Duttge (2006), S. 480.
 
7
Übernommen von BGHZ 154, 227; kritisch Saliger (2004), S. 243 f.
 
8
Näher zur Bedeutung objektiver Beurteilungsmaßstäbe Verrel (2007), S. 719 ff.
 
9
Siehe hierzu insbesondere die Ausführungen von Coeppicus (2011), S. 2089 f.; Olzen (2009), S. 358; Spickhoff (2009), S. 1955; vgl. auch Verrel (2006), C 88f.
 
10
Zum Kontext siehe Coeppicus (2011), S. 2087; Müller (2010), S. 177; Palandt u. Diederichsen (2011), § 1901a Rn 24; Borasio et al. (2009), A 1678; siehe auch die vom Bundesjustizministerium (2010) hrsg. Informationsbroschüre „Patientenverfügung“, S. 12.
 
11
BGHSt 55, 195ff = BGH, NStZ 2010, 630 = NJW 2010, 2963 = MedR 2011 (29): S. 32–38.
 
12
Im Ergebnis, nicht immer auch in seiner dogmatischen Begründung, hat die Fuldaer Entscheidung des BGH soweit ersichtlich ausnahmslos Zustimmung erfahren, so etwa von Bosch (2011), S. 908; Engländer (2011), S. 513; Gaede (NJW 2010), S. 2925; Verrel (2010), S. 671; Hirsch (2011), S. 37; Kubiciel (2010), S. 656.
 
13
Mit Anmerkungen Verrel (2010).
 
14
Dem BGH zustimmend: Dölling (2011), S. 348; Walter (2011), S. 79 f.; ablehnend u. a. Engländer (2011), S. 513; Rosenau (2011), S. 563; Verrel (2010), S. 674.
 
15
Eine ausführliche Darstellung der Fallgeschichte geben die Betroffenen in Putz u. Gloor (2011).
 
16
So aber die Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin vom 25.08.2010, abrufbar unter http://​www.​dgpalliativmediz​in.​de.
 
17
Informationen u. a. über die Beschlusslage finden sich unter http://​www.​baek.​de.
 
18
Die Neufassung ist abrufbar unter http://​www.​baek.​de – Medizin & Ethik – Sterbebegleitung.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Rechtliche Fragen der Medizinethik und klinischer Beratung am Lebensende
verfasst von
Prof. Dr. jur. Torsten Verrel
Copyright-Jahr
2012
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-642-25597-7_14

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