Skip to main content

2018 | OriginalPaper | Buchkapitel

9. Risiko- und Schutzfaktoren in Einrichtungen

verfasst von : Dirk Bange

Erschienen in: Schutz vor sexueller Gewalt und Übergriffen in Institutionen

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

Ausgehend von einer überblicksartigen Darstellung der wichtigsten Entwicklungen in Bezug auf die Thematisierung institutioneller Grenzverletzungen wird zunächst auf die Risiken stationärer Unterbringung fokussiert, da diese auch häufig eine besonders vulnerable Adressatengruppe betreuen. Anschließend wird darauf eingegangen, inwiefern verschiedene Einrichtungskulturen zu einer erhöhten Gefährdung von Kindern und Jugendlichen in Bezug auf Missbrauch und Misshandlung beitragen. Folgend werden bedeutsame Faktoren auf den verschiedenen Ebenen einer Organisation aufgegriffen und dargestellt, wie sie insbesondere in ihrem Zusammenwirken das Risiko für Kindeswohlgefährdungen erhöhen können. Abschließend werden Faktoren betrachtet, die zum Schutz von Kindern und Jugendlichen in Organisationen beitragen können. Das Kapitel zeigt auf, welche Punkte für eine systematische und strukturelle Analyse einer Organisation im Hinblick auf die Entwicklung eines tragfähigen Schutzkonzeptes essenziell sind.
Literatur
Zurück zum Zitat Bange, D. (2009). Die Person des Helfers im Hilfeprozess. Kindheitserfahrungen der Helfer im Umgang mit Kindeswohlgefährdungen. Sozialmagazin, 34,(10), 26–32. Bange, D. (2009). Die Person des Helfers im Hilfeprozess. Kindheitserfahrungen der Helfer im Umgang mit Kindeswohlgefährdungen. Sozialmagazin, 34,(10), 26–32.
Zurück zum Zitat Bange, D. (2012). Kinder mit sexuellen Verhaltensauffälligkeiten. Kindesmisshandlung und Vernachlässigung, 15, 4–29.CrossRef Bange, D. (2012). Kinder mit sexuellen Verhaltensauffälligkeiten. Kindesmisshandlung und Vernachlässigung, 15, 4–29.CrossRef
Zurück zum Zitat Bange, D. (2015). Die Aufgaben der Aufsichtsbehörden. In J. M. Fegert & M. Wolff (Hrsg.), Kompendium „Sexueller Missbrauch in Institutionen“ – Entstehungsbedingungen, Prävention und Intervention (S. 436–446). Weinheim: Beltz Juventa. Bange, D. (2015). Die Aufgaben der Aufsichtsbehörden. In J. M. Fegert & M. Wolff (Hrsg.), Kompendium „Sexueller Missbrauch in Institutionen“ – Entstehungsbedingungen, Prävention und Intervention (S. 436–446). Weinheim: Beltz Juventa.
Zurück zum Zitat Conen, M. L. (1995). Sexueller Missbrauch durch Mitarbeiter in stationären Einrichtungen für Kinder und Jugendliche. Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 44(4), 134–140.PubMed Conen, M. L. (1995). Sexueller Missbrauch durch Mitarbeiter in stationären Einrichtungen für Kinder und Jugendliche. Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 44(4), 134–140.PubMed
Zurück zum Zitat Conen, M. L. (2005). Institutionelle Strukturen und sexueller Missbrauch durch Mitarbeiter in stationären Einrichtungen für Kinder und Jugendliche. In G. Amann, & R. Wipplinger (Hrsg.), Sexueller Missbrauch. Überblick zu Forschung, Beratung und Therapie. Ein Handbuch. 3. überarb. und erw. Aufl. (S. 795–807). Dgvt-Verlag: Tübingen. Conen, M. L. (2005). Institutionelle Strukturen und sexueller Missbrauch durch Mitarbeiter in stationären Einrichtungen für Kinder und Jugendliche. In G. Amann, & R. Wipplinger (Hrsg.), Sexueller Missbrauch. Überblick zu Forschung, Beratung und Therapie. Ein Handbuch. 3. überarb. und erw. Aufl. (S. 795–807). Dgvt-Verlag: Tübingen.
Zurück zum Zitat Coser, L. A. (1974). Greedy Institutions. Patterns of undivided commitment. New York: The Free Press. Coser, L. A. (1974). Greedy Institutions. Patterns of undivided commitment. New York: The Free Press.
Zurück zum Zitat Deegener, G. (2014). Risiko- und Schutzfaktoren des Kinder- und Jugendhilfesystems bei Prävention und Intervention im Kinderschutz. Lengerich: Pabst. Deegener, G. (2014). Risiko- und Schutzfaktoren des Kinder- und Jugendhilfesystems bei Prävention und Intervention im Kinderschutz. Lengerich: Pabst.
Zurück zum Zitat Der Paritätische Berlin. (2010). Mädchen und Jungen vor sexueller Gewalt in Institutionen schützen. Handlungsempfehlungen zur Prävention von sexuellem Missbrauch in Institutionen der Jugendhilfe, Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtungen, Schule und Kindertagesbetreuungseinrichtungen. Berlin. Der Paritätische Berlin. (2010). Mädchen und Jungen vor sexueller Gewalt in Institutionen schützen. Handlungsempfehlungen zur Prävention von sexuellem Missbrauch in Institutionen der Jugendhilfe, Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtungen, Schule und Kindertagesbetreuungseinrichtungen. Berlin.
Zurück zum Zitat Der Paritätische Gesamtverband. (2010). Arbeitshilfe Schutz vor sexualisierter Gewalt in Diensten und Einrichtungen. Berlin. Der Paritätische Gesamtverband. (2010). Arbeitshilfe Schutz vor sexualisierter Gewalt in Diensten und Einrichtungen. Berlin.
Zurück zum Zitat Domann, S., & Rusack, T. (2015). Schutzkonzepte in der Kinder- und Jugendhilfe – die Sicht der Jugendlichen und der Betreuungspersonen. Kinder- und Jugendschutz, 60, 91–95. Domann, S., & Rusack, T. (2015). Schutzkonzepte in der Kinder- und Jugendhilfe – die Sicht der Jugendlichen und der Betreuungspersonen. Kinder- und Jugendschutz, 60, 91–95.
Zurück zum Zitat Enders, U. (1995). Zart war ich, bitter war´s. Handbuch gegen sexuellen Missbrauch an Mädchen und Jungen. KiWi: Köln. Enders, U. (1995). Zart war ich, bitter war´s. Handbuch gegen sexuellen Missbrauch an Mädchen und Jungen. KiWi: Köln.
Zurück zum Zitat Enders, U. (2012a). „Mistbeet für Täter“ – Institutionelle Strukturen und konzeptionelle Mängel, die Missbrauch begünstigen. In U. Enders (Hrsg), Grenzen achten. Schutz vor sexuellem Missbrauch in Institutionen (S. 129–146). Kiwi: Köln. Enders, U. (2012a). „Mistbeet für Täter“ – Institutionelle Strukturen und konzeptionelle Mängel, die Missbrauch begünstigen. In U. Enders (Hrsg), Grenzen achten. Schutz vor sexuellem Missbrauch in Institutionen (S. 129–146). Kiwi: Köln.
Zurück zum Zitat Enders, U. (2012b). Sichere Orte für Mädchen und Jungen. In U. Enders (Hrsg), Grenzen achten. Schutz vor sexuellem Missbrauch in Institutionen (S. 319–332). KiWi: Köln. Enders, U. (2012b). Sichere Orte für Mädchen und Jungen. In U. Enders (Hrsg), Grenzen achten. Schutz vor sexuellem Missbrauch in Institutionen (S. 319–332). KiWi: Köln.
Zurück zum Zitat Enders, U., Romahn, E., & Villier, I. (2012). Klar, diffus, autoritär oder verwahrlost? Institutionelle Strukturen und fachliche Mängel, die den Schutz vor sexuellen Übergriffen und Missbrauch vernachlässigen. In U. Enders (Hrsg), Grenzen achten. Schutz vor sexuellem Missbrauch in Institutionen (S. 147–154). Kiwi: Köln. Enders, U., Romahn, E., & Villier, I. (2012). Klar, diffus, autoritär oder verwahrlost? Institutionelle Strukturen und fachliche Mängel, die den Schutz vor sexuellen Übergriffen und Missbrauch vernachlässigen. In U. Enders (Hrsg), Grenzen achten. Schutz vor sexuellem Missbrauch in Institutionen (S. 147–154). Kiwi: Köln.
Zurück zum Zitat Euser, S., Alink, L. R. A., Tharner, A., Ijzendoorn, M. H. van, & Bakermans-Kranenburg, M. J. (2013). The prevalence of child sexual abuse in out-of-home care: a comparison between abuse in residential and in foster care. Child Maltreatment, 18, 4), 221–231.CrossRefPubMed Euser, S., Alink, L. R. A., Tharner, A., Ijzendoorn, M. H. van, & Bakermans-Kranenburg, M. J. (2013). The prevalence of child sexual abuse in out-of-home care: a comparison between abuse in residential and in foster care. Child Maltreatment, 18, 4), 221–231.CrossRefPubMed
Zurück zum Zitat Fegert, J. M., Rassenhofer, M., Schneider, T., Seitz, A., &Spörber, N. (2013). Sexueller Kindesmissbrauch – Zeugnisse, Botschaften, Konsequenzen. Weinheim: Beltz Juventa. Fegert, J. M., Rassenhofer, M., Schneider, T., Seitz, A., &Spörber, N. (2013). Sexueller Kindesmissbrauch – Zeugnisse, Botschaften, Konsequenzen. Weinheim: Beltz Juventa.
Zurück zum Zitat Füller, C. (2011). Sündenfall: Wie die Reformschule ihre Ideale missbrauchte. Dumont: Köln. Füller, C. (2011). Sündenfall: Wie die Reformschule ihre Ideale missbrauchte. Dumont: Köln.
Zurück zum Zitat Gadow, T., Peuckert, C., Pluto, L., von Santen E., & Seckinger, M. (Hrsg.). (2013). Wie geht´s der Kinder- und Jugendhilfe? Empirische Befunde und Analysen. Weinheim: BeltzJuventa. Gadow, T., Peuckert, C., Pluto, L., von Santen E., & Seckinger, M. (Hrsg.). (2013). Wie geht´s der Kinder- und Jugendhilfe? Empirische Befunde und Analysen. Weinheim: BeltzJuventa.
Zurück zum Zitat Hoffmann, U. (2015). Sexueller Missbrauch in Institutionen – eine wissenssoziologische Diskursanalyse. In J. M. Fegert, & M. Wolff (Hrsg.), Kompendium „Sexueller Missbrauch in Institutionen“ – Entstehungsbedingungen, Prävention und Intervention (S. 37–49). Weinheim: Beltz Juventa. Hoffmann, U. (2015). Sexueller Missbrauch in Institutionen – eine wissenssoziologische Diskursanalyse. In J. M. Fegert, & M. Wolff (Hrsg.), Kompendium „Sexueller Missbrauch in Institutionen“ – Entstehungsbedingungen, Prävention und Intervention (S. 37–49). Weinheim: Beltz Juventa.
Zurück zum Zitat Homes, A. M. (1984). Die Heimkampagne. In A. M. Homes (Hrsg.), Heimerziehung – Lebenshilfe oder Beugehaft? (S. 35–47). Reinbek: rororo. Homes, A. M. (1984). Die Heimkampagne. In A. M. Homes (Hrsg.), Heimerziehung – Lebenshilfe oder Beugehaft? (S. 35–47). Reinbek: rororo.
Zurück zum Zitat Jud, A. (2015). Sexueller Kindesmissbrauch – Begriffe, Definitionen und Häufigkeiten. In. J. M. Fegert, U. Hoffmann, E. König, J. Niehues, & H. Liebhardt (Hrsg.), Sexueller Missbrauch von Kindern und Jugendlichen. Ein Handbuch zur Prävention und Intervention im medizinischen, psychotherapeutischen und pädagogischen Bereich (S. 41–50). Berlin: Springer. Jud, A. (2015). Sexueller Kindesmissbrauch – Begriffe, Definitionen und Häufigkeiten. In. J. M. Fegert, U. Hoffmann, E. König, J. Niehues, & H. Liebhardt (Hrsg.), Sexueller Missbrauch von Kindern und Jugendlichen. Ein Handbuch zur Prävention und Intervention im medizinischen, psychotherapeutischen und pädagogischen Bereich (S. 41–50). Berlin: Springer.
Zurück zum Zitat Kappeler, M. (2011). Anvertraut und ausgeliefert. Sexuelle Gewalt in pädagogischen Einrichtungen. Nicolai: Berlin. Kappeler, M. (2011). Anvertraut und ausgeliefert. Sexuelle Gewalt in pädagogischen Einrichtungen. Nicolai: Berlin.
Zurück zum Zitat Kessel, F., Hartmann, M., Lütke-Harmann, M., & Reh, S. (2013). Die inszenierte Familie: Familialisierung als Risikostruktur sexualisierter Gewalt. In S. Andresen, & W. Heitmeyer (Hrsg.), Zerstörerische Vorgänge. Missachtung und sexuelle Gewalt gegen Kinder und Jugendliche in Institutionen (S. 164–177). Weinheim: Beltz Juventa. Kessel, F., Hartmann, M., Lütke-Harmann, M., & Reh, S. (2013). Die inszenierte Familie: Familialisierung als Risikostruktur sexualisierter Gewalt. In S. Andresen, & W. Heitmeyer (Hrsg.), Zerstörerische Vorgänge. Missachtung und sexuelle Gewalt gegen Kinder und Jugendliche in Institutionen (S. 164–177). Weinheim: Beltz Juventa.
Zurück zum Zitat Kindler, H., & Fegert, J. M. (2015). Missbrauch in Institutionen. Empirische Befunde zur grundlegenden Orientierung. In J.M. Fegert, & M. Wolff (Hrsg.), Kompendium „Sexueller Missbrauch in Institutionen“ – Entstehungsbedingungen, Prävention und Intervention (S. 167–185). Weinheim: Beltz Juventa. Kindler, H., & Fegert, J. M. (2015). Missbrauch in Institutionen. Empirische Befunde zur grundlegenden Orientierung. In J.M. Fegert, & M. Wolff (Hrsg.), Kompendium „Sexueller Missbrauch in Institutionen“ – Entstehungsbedingungen, Prävention und Intervention (S. 167–185). Weinheim: Beltz Juventa.
Zurück zum Zitat Klein, J. (2015). Projektergebnisse. In M. Macsenaere, J. Klein, M. Gassmann, & S. Hiller (Hrsg.), Sexuelle Gewalt in der Erziehungshilfe. Prävention und Handlungsempfehlungen (S. 119–161). Lambertus: Freiburg im Breisgau. Klein, J. (2015). Projektergebnisse. In M. Macsenaere, J. Klein, M. Gassmann, & S. Hiller (Hrsg.), Sexuelle Gewalt in der Erziehungshilfe. Prävention und Handlungsempfehlungen (S. 119–161). Lambertus: Freiburg im Breisgau.
Zurück zum Zitat Langmeyer, A., & Entleitner, C. (2011). Ein erschreckend häufiger Verdacht. DJI Impulse, 95(3), 4–8. Langmeyer, A., & Entleitner, C. (2011). Ein erschreckend häufiger Verdacht. DJI Impulse, 95(3), 4–8.
Zurück zum Zitat Ley, T., & Ziegler, H. (2013). Rollendiffusion und sexueller Missbrauch. Organisations- und professionstheoretische Perspektiven. In S. Andresen, & W. Heitmeyer (Hrsg.), Zerstörerische Vorgänge. Missachtung und sexuelle Gewalt gegen Kinder und Jugendliche in Institutionen (S. 264–280). Weinheim: Beltz Juventa. Ley, T., & Ziegler, H. (2013). Rollendiffusion und sexueller Missbrauch. Organisations- und professionstheoretische Perspektiven. In S. Andresen, & W. Heitmeyer (Hrsg.), Zerstörerische Vorgänge. Missachtung und sexuelle Gewalt gegen Kinder und Jugendliche in Institutionen (S. 264–280). Weinheim: Beltz Juventa.
Zurück zum Zitat Meyer-Deters, W. (2015). Schlussfolgerungen aus den Erfahrungen mit Institutionsfortbildungen zur Primär- und Sekundärprävention von sexueller Gewalt – Ein Plädoyer gegen die thematische Einengung auf sexuellen Missbrauch bei der Entwicklung von Standards zur Prävention und Intervention in den Institutionen der Kinder- und Jugendhilfe. In M. Macsenaere, J. Klein, M. Gassmann, & S. Hiller (Hrsg.), Sexuelle Gewalt in der Erziehungshilfe. Prävention und Handlungsempfehlungen (S. 87–111). Lambertus: Freiburg im Breisgau. Meyer-Deters, W. (2015). Schlussfolgerungen aus den Erfahrungen mit Institutionsfortbildungen zur Primär- und Sekundärprävention von sexueller Gewalt – Ein Plädoyer gegen die thematische Einengung auf sexuellen Missbrauch bei der Entwicklung von Standards zur Prävention und Intervention in den Institutionen der Kinder- und Jugendhilfe. In M. Macsenaere, J. Klein, M. Gassmann, & S. Hiller (Hrsg.), Sexuelle Gewalt in der Erziehungshilfe. Prävention und Handlungsempfehlungen (S. 87–111). Lambertus: Freiburg im Breisgau.
Zurück zum Zitat Nowara, S., & Pierschke, R. (2005). Abschlussbericht des Forschungsprojektes „Erzieherische Hilfen für jugendliche Sexual(straf)täter“. Düsseldorf: Ministerium für Gesundheit, Soziales, Frauen und Familie des Landes Nordrhein-Westfalen. Nowara, S., & Pierschke, R. (2005). Abschlussbericht des Forschungsprojektes „Erzieherische Hilfen für jugendliche Sexual(straf)täter“. Düsseldorf: Ministerium für Gesundheit, Soziales, Frauen und Familie des Landes Nordrhein-Westfalen.
Zurück zum Zitat Nützel, J., Schmid, M., Goldbeck, L. & Fegert, J. M. (2005). Kinder- und jugendpsychiatrische Versorgung von psychisch belasteten Heimkindern. Praxis der Kinderpsychologie und der Kinderpsychiatrie, 54, 627–644. Nützel, J., Schmid, M., Goldbeck, L. & Fegert, J. M. (2005). Kinder- und jugendpsychiatrische Versorgung von psychisch belasteten Heimkindern. Praxis der Kinderpsychologie und der Kinderpsychiatrie, 54, 627–644.
Zurück zum Zitat Rörig, J.-W. (2015). Unterstützung, Bündnisse und Impulse zur Einführung von Schutzkonzepten in Institutionen in den Jahren 2012–2013. In J. M. Fegert, & M. Wolff (Hrsg.), Kompendium „Sexueller Missbrauch in Institutionen“ – Entstehungsbedingungen, Prävention und Intervention (S. 587–601). Weinheim: Beltz Juventa. Rörig, J.-W. (2015). Unterstützung, Bündnisse und Impulse zur Einführung von Schutzkonzepten in Institutionen in den Jahren 2012–2013. In J. M. Fegert, & M. Wolff (Hrsg.), Kompendium „Sexueller Missbrauch in Institutionen“ – Entstehungsbedingungen, Prävention und Intervention (S. 587–601). Weinheim: Beltz Juventa.
Zurück zum Zitat Schmid, M., & Fegert, J. M. (2015). Zur Rekonstruktion des „sicheren Ortes“. Zum traumapädagogischen Umgang mit Grenzverletzungen in (teil-)stationären Settings. In J. M. Fegert, & M. Wolff (Hrsg.), Kompendium „Sexueller Missbrauch in Institutionen“ – Entstehungsbedingungen, Prävention und Intervention (S. 531–560). Weinheim: Beltz Juventa. Schmid, M., & Fegert, J. M. (2015). Zur Rekonstruktion des „sicheren Ortes“. Zum traumapädagogischen Umgang mit Grenzverletzungen in (teil-)stationären Settings. In J. M. Fegert, & M. Wolff (Hrsg.), Kompendium „Sexueller Missbrauch in Institutionen“ – Entstehungsbedingungen, Prävention und Intervention (S. 531–560). Weinheim: Beltz Juventa.
Zurück zum Zitat Schuhrke, B., & Arnold, J. (2009). Kinder und Jugendliche mit problematischem sexuellem Verhalten in (teil-) stationären Hilfen zur Erziehung. Praxis der Kinderpsychologie & Kinderpsychiatrie, 58, 186–214.CrossRef Schuhrke, B., & Arnold, J. (2009). Kinder und Jugendliche mit problematischem sexuellem Verhalten in (teil-) stationären Hilfen zur Erziehung. Praxis der Kinderpsychologie & Kinderpsychiatrie, 58, 186–214.CrossRef
Zurück zum Zitat Seckinger, M. (2015). Stationäre Hilfen zur Erziehung – eine Kurzbeschreibung. Kinder- und Jugendschutz, 75, 75–79. Seckinger, M. (2015). Stationäre Hilfen zur Erziehung – eine Kurzbeschreibung. Kinder- und Jugendschutz, 75, 75–79.
Zurück zum Zitat Sell, M. (2007). „Sichere Orte für Kinder“ – Ein Handlungsmodell zum Schutz von Kindern und Jugendlichen vor pädosexuellen Übergriffen in offenen Freizeiteinrichtungen. IzKK-Nachrichtungen, 1, 35–39. Sell, M. (2007). „Sichere Orte für Kinder“ – Ein Handlungsmodell zum Schutz von Kindern und Jugendlichen vor pädosexuellen Übergriffen in offenen Freizeiteinrichtungen. IzKK-Nachrichtungen, 1, 35–39.
Zurück zum Zitat Tschan, W. (2014). Professional Sexual Misconduct in Institutions. Causes and Consequences, Prevention and Intervention. Boston MA: Hogrefe. Tschan, W. (2014). Professional Sexual Misconduct in Institutions. Causes and Consequences, Prevention and Intervention. Boston MA: Hogrefe.
Zurück zum Zitat VEK – Verband Evangelischer Kindertageseinrichtungen in Schleswig-Holstein (2011). Wir handeln verantwortlich. Eine Handreichung zum Umgang mit Grenzverletzungen durch Mitarbeitende in Kindertageseinrichtungen. Rendsburg. VEK – Verband Evangelischer Kindertageseinrichtungen in Schleswig-Holstein (2011). Wir handeln verantwortlich. Eine Handreichung zum Umgang mit Grenzverletzungen durch Mitarbeitende in Kindertageseinrichtungen. Rendsburg.
Zurück zum Zitat Werner U (2011). Missbrauch in der sozialen Arbeit. Missbrauch von Minderjährigen in Institutionen durch Mitarbeiter – Konsequenzen für das Personalmanagement. Sozialmagazin, 36, 12–26. Werner U (2011). Missbrauch in der sozialen Arbeit. Missbrauch von Minderjährigen in Institutionen durch Mitarbeiter – Konsequenzen für das Personalmanagement. Sozialmagazin, 36, 12–26.
Zurück zum Zitat Wolf, K. (1995). Veränderungen in der Heimerziehungspraxis. In K. Wolf (Hrsg.), Entwicklungen in der Heimerziehung (S. 12–64). Münster: Votum. Wolf, K. (1995). Veränderungen in der Heimerziehungspraxis. In K. Wolf (Hrsg.), Entwicklungen in der Heimerziehung (S. 12–64). Münster: Votum.
Zurück zum Zitat Wolff, M., Fegert, J. M. & Schröer, W. (2012). Mindeststandards und Leitlinien für einen besseren Kinderschutz. Zivilgesellschaftliche Verantwortung und Perspektiven nachhaltiger Organisationsentwicklung. Das Jugendamt, 85, 121–126. Wolff, M., Fegert, J. M. & Schröer, W. (2012). Mindeststandards und Leitlinien für einen besseren Kinderschutz. Zivilgesellschaftliche Verantwortung und Perspektiven nachhaltiger Organisationsentwicklung. Das Jugendamt, 85, 121–126.
Metadaten
Titel
Risiko- und Schutzfaktoren in Einrichtungen
verfasst von
Dirk Bange
Copyright-Jahr
2018
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-57360-0_9

Hörschwäche erhöht Demenzrisiko unabhängig von Beta-Amyloid

29.05.2024 Hörstörungen Nachrichten

Hört jemand im Alter schlecht, nimmt das Hirn- und Hippocampusvolumen besonders schnell ab, was auch mit einem beschleunigten kognitiven Abbau einhergeht. Und diese Prozesse scheinen sich unabhängig von der Amyloidablagerung zu ereignen.

So wirken verschiedene Alkoholika auf den Blutdruck

23.05.2024 Störungen durch Alkohol Nachrichten

Je mehr Alkohol Menschen pro Woche trinken, desto mehr steigt ihr Blutdruck, legen Daten aus Dänemark nahe. Ob es dabei auch auf die Art des Alkohols ankommt, wurde ebenfalls untersucht.

„Übersichtlicher Wegweiser“: Lauterbachs umstrittener Klinik-Atlas ist online

17.05.2024 Klinik aktuell Nachrichten

Sie sei „ethisch geboten“, meint Gesundheitsminister Karl Lauterbach: mehr Transparenz über die Qualität von Klinikbehandlungen. Um sie abzubilden, lässt er gegen den Widerstand vieler Länder einen virtuellen Klinik-Atlas freischalten.

ADHS-Medikation erhöht das kardiovaskuläre Risiko

16.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Erwachsene, die Medikamente gegen das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom einnehmen, laufen offenbar erhöhte Gefahr, an Herzschwäche zu erkranken oder einen Schlaganfall zu erleiden. Es scheint eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zu bestehen.