Schon seit vielen Jahren nutzt die DGOU den Tag der Rückengesundheit, um auf ihre Expertise zum Thema Rückengesundheit in der Öffentlichkeit aufmerksam zu machen. In diesem Jahr ging sie mit einem Appell für mehr Bewegung an die Öffentlichkeit und riet zu regelmäßigen Spaziergängen. "Spazierengehen ist ein Gesundheitsklassiker: Es geht einfach, jeder vermag das zu tun, es lässt sich wunderbar in den Alltag einbauen. Wer kann, sollte zügig gehen, denn das bringt noch mehr Nutzen", so DGOU-Präsident Prof. Dr. Maximilian Rudert. Die WDR-Hörfunkredaktion lud ihn daraufhin zu einem ausführlichen Interview zum Thema Rückengesundheit ein. Auch Rückenexperte und DGOU-Generalsekretär Prof. Dr. Bernd Kladny begleitet seit vielen Jahren die Präventionsthemen zur Rückengesundheit.
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Zur Zementierung einer Knie-TEP wird in Deutschland zu über 98% Knochenzement verwendet, der mit einem Antibiotikum beladen ist. Ob er wirklich besser ist als Zement ohne Antibiotikum, kann laut Registerdaten bezweifelt werden.
In der Notaufnahme wird die Chance, Opfer von häuslicher Gewalt zu identifizieren, von Orthopäden und Orthopädinnen offenbar zu wenig genutzt. Darauf deuten die Ergebnisse einer Fragebogenstudie an der Sahlgrenska-Universität in Schweden hin.
Darüber reden und aus Fehlern lernen, sollte das Motto in der Medizin lauten. Und zwar nicht nur im Sinne der Patientensicherheit. Eine negative Fehlerkultur kann auch die Behandelnden ernsthaft krank machen, warnt Prof. Dr. Reinhard Strametz. Ein Plädoyer und ein Leitfaden für den offenen Umgang mit kritischen Ereignissen in Medizin und Pflege.
Ein Frauenanteil von mindestens einem Drittel im ärztlichen Op.-Team war in einer großen retrospektiven Studie aus Kanada mit einer signifikanten Reduktion der postoperativen Morbidität assoziiert.
Update Orthopädie und Unfallchirurgie
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