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Neurologie Stoffwechselbedingte ZNS-Dystrophien

Stoffwechselbedingte ZNS-Dystrophien

alle Nachrichten zum Thema

Vierjähriges Kind auf Arm der Mutter

08.01.2023 | Seltene Erkrankungen | Nachrichten

„Rare Land“ – ein Film lenkt den Blick auf seltene Erkrankungen

Mehr Bewusstsein für seltene Erkrankungen, das soll nun ein Spielfilm schaffen. „Rare Land“ erzählt die Geschichte eines griechischen Jungen, der an Alpha-Mannosidose erkrankt.

05.07.2022 | Neurologische Diagnostik | Nachrichten

Hyperintensitäten im cMRT bei postmenopausalen Frauen häufiger

Hyperintensitäten der weißen Substanz im Hirn-CT sind bei postmenopausalen Frauen häufiger als bei gleichaltrigen Männern. Ein Forscherteam aus Bonn hat versucht, diesem Zusammenhang auf die Spur zu kommen.

Tabletten und Pillen auf einem Haufen

23.02.2022 | Seltene Erkrankungen | Nachrichten

Von A bis Z: Neue Arzneien bei Seltenen Erkrankungen

Derzeit sind 134 Orphan-Arzneien für die Behandlung Seltener Erkrankungen in der EU verfügbar. Auch im vergangenen Jahr wurden neue eingeführt. Im folgenden Beitrag sind einige der neuen Orphan Drugs und deren Indikationen aufgeführt.

Lachgasparty-Überbleibsel in London

23.07.2021 | ZNS-Schäden durch psychoaktive Substanzen | Nachrichten

Zunehmender Missbrauch – Neuropathien durch Lachgas

Bis zu 50 Lachgaskartuschen inhalieren manche junge Menschen täglich, um sich zu berauschen. Die Folgen beschreibt Dr. Einsiedler in vier eindrücklichen Fällen.

Laborantin mit DNA

10.10.2019 | Seltene Erkrankungen | Nachrichten

Orphan-Arznei für ein einziges Mädchen

US-Forscher haben innerhalb weniger Monate eine Therapie für ein Kind mit zuvor unbekannter Genmutation entwickelt. Ein toller Erfolg – doch er stellt Zulassungsbehörden vor Herausforderungen.

Kinderarzt bei der Untersuchung

13.05.2019 | AAN-Jahrestagung 2019 | Nachrichten

Polioverwandtschaft schlägt immer häufiger zu

Alle zwei Jahre werden zum Herbstbeginn in den USA und Europa vermehrt Polio-ähnliche Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen beobachtet. Die Zahl der Betroffenen scheint mit jeder Welle zu steigen.

04.10.2016 | Morbus Wilson | Nachrichten

Autonome Dysfunktion bei Morbus Wilson

Die seltene Stoffwechselkrankheit Morbus Wilson zeigt eine große Heterogenität bezüglich des Schweregrades und der Ausbildung verschiedener Symptome. Unter anderem können Störungen der kardialen autonomen Funktion auftreten.

21.06.2016 | Lebertransplantation | Nachrichten

Lebertransplantation: Risikofaktoren beachten und behandeln

Neue Studien stellen eine verbesserte Lebensqualität von Lebertransplantierten fest. Demnach hat die präoperative Abklärung und Beeinflussung von Risikofaktoren eine enorme Bedeutung für den postoperativen Verlauf und auch eine HCV-Infektion nach Transplantation ist mittlerweile therapierbar.

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Hirnblutung unter DOAK und VKA ähnlich bedrohlich

17.05.2024 Direkte orale Antikoagulanzien Nachrichten

Kommt es zu einer nichttraumatischen Hirnblutung, spielt es keine große Rolle, ob die Betroffenen zuvor direkt wirksame orale Antikoagulanzien oder Marcumar bekommen haben: Die Prognose ist ähnlich schlecht.

Thrombektomie auch bei großen Infarkten von Vorteil

16.05.2024 Ischämischer Schlaganfall Nachrichten

Auch ein sehr ausgedehnter ischämischer Schlaganfall scheint an sich kein Grund zu sein, von einer mechanischen Thrombektomie abzusehen. Dafür spricht die LASTE-Studie, an der Patienten und Patientinnen mit einem ASPECTS von maximal 5 beteiligt waren.

Schwindelursache: Massagepistole lässt Otholiten tanzen

14.05.2024 Benigner Lagerungsschwindel Nachrichten

Wenn jüngere Menschen über ständig rezidivierenden Lagerungsschwindel klagen, könnte eine Massagepistole der Auslöser sein. In JAMA Otolaryngology warnt ein Team vor der Anwendung hochpotenter Geräte im Bereich des Nackens.

Schützt Olivenöl vor dem Tod durch Demenz?

10.05.2024 Morbus Alzheimer Nachrichten

Konsumieren Menschen täglich 7 Gramm Olivenöl, ist ihr Risiko, an einer Demenz zu sterben, um mehr als ein Viertel reduziert – und dies weitgehend unabhängig von ihrer sonstigen Ernährung. Dafür sprechen Auswertungen zweier großer US-Studien.

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