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2022 | Verhaltenstherapie | OriginalPaper | Buchkapitel

24. Imaginative Verfahren

verfasst von : Thomas Kirn, Martin Hautzinger

Erschienen in: Verhaltenstherapiemanual – Erwachsene

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

Imagination bezieht sich auf die Fähigkeit eines Menschen, Gegenstände oder Ereignisse, die zu diesem Zeitpunkt objektiv nicht vorhanden sind, innerlich zu sehen, zu hören oder zu empfinden, sobald er sich gedanklich mit ihnen auseinandersetzt. Innerhalb verhaltenstherapeutischer und kognitiver Ansätze werden imaginative Verfahren in Kombination mit anderen Interventionsstrategien im Rahmen eines umfassenderen Behandlungskonzepts eingesetzt.
Literatur
Zurück zum Zitat Kirn, T., de Jong-Meyer, R., & Engberding, M. (1996). Überprüfung eines Trainings zur Verbesserung emotionaler Vorstellungsfähigkeit. Verhaltenstherapie, 6, 124–134.CrossRef Kirn, T., de Jong-Meyer, R., & Engberding, M. (1996). Überprüfung eines Trainings zur Verbesserung emotionaler Vorstellungsfähigkeit. Verhaltenstherapie, 6, 124–134.CrossRef
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Zurück zum Zitat Lazarus, A. A. (2006). Innenbilder: Imagination in der Therapie und als Selbsthilfe. Stuttgart: Klett-Cotta. Lazarus, A. A. (2006). Innenbilder: Imagination in der Therapie und als Selbsthilfe. Stuttgart: Klett-Cotta.
Zurück zum Zitat Meichenbaum, D. (1999). Warum führt die Anwendung der Imagination in der Psychotherapie zu Veränderung? In J. L. Singer & K. S. Pope (Hrsg.), Imaginative Verfahren in der Psychotherapie (S. 453–468). Paderborn: Junfermann. Meichenbaum, D. (1999). Warum führt die Anwendung der Imagination in der Psychotherapie zu Veränderung? In J. L. Singer & K. S. Pope (Hrsg.), Imaginative Verfahren in der Psychotherapie (S. 453–468). Paderborn: Junfermann.
Zurück zum Zitat Susskind, D. J. (1970). The idealized self-image (ISI): A new technique in confidence training. Behavior Therapy, 1, 538–541.CrossRef Susskind, D. J. (1970). The idealized self-image (ISI): A new technique in confidence training. Behavior Therapy, 1, 538–541.CrossRef
Zurück zum Zitat Todd, F. (1972). Coverant control of self-evaluative responses in the treatment of depression. A new use of an old principle. Behavior Therapy, 3, 91–94.CrossRef Todd, F. (1972). Coverant control of self-evaluative responses in the treatment of depression. A new use of an old principle. Behavior Therapy, 3, 91–94.CrossRef
Metadaten
Titel
Imaginative Verfahren
verfasst von
Thomas Kirn
Martin Hautzinger
Copyright-Jahr
2022
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-62298-8_24

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