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Weitere Leitthemen

Weitere Leitthemen

01.10.2023

Ausgabe 5/2023

Präoperative Planung am 3D Modell

Die Weiterentwicklung der Computertechnologie und Rechenleistung ermöglicht es heute, virtuelle dreidimensionale Ansichten eines Knochens zu generieren. So kann dessen Korrektur simuliert und auf Patienten-spezifische Eigenschaften sowie Operateur-spezifische Wünsche virtuell angepasst werden - ein zeitintensiver, komplexer, aber auch lohnender Schritt.

01.06.2023

Ausgabe 3-4/2023

Spacer bei periprothetischen Infektionen

Die zweizeitige Revision gilt nach wie vor als Goldstandard bei der Behandlung periprothetischer Infektionen. Zu den Vorteilen gehören eine hochdosierte lokale Antibiotikatherapie, die durch die Verwendung von antibiotikahaltigen Zementspacer gewährleistet werden kann. Hierfür sind spezielle Kenntnisse erforderlich.

01.02.2023

Ausgabe 1/2023

Navigation und Robotik an der Wirbelsäule

Der Einsatz der Navigation bei operativen Eingriffen an der Wirbelsäule hat in den letzten Jahren eine zunehmende Verbreitung gefunden. Dies betrifft sowohl minimal-invasive Techniken (perkutane Pedikelschrauben) wie auch aufwendige Operationen mit komplexer Anatomie und einem höheren Risiko der Implantatfehllage.

01.12.2022

Ausgabe 6/2022

Degenerative Achillessehnenläsionen

Degenerative Veränderungen der Achillessehne können anhand der Lokalisation im Sinne non-insertionaler und insertionaler Tendinopathien unterschieden werden, die typischerweise mit unterschiedlich ausgeprägten Kalzifikationen einhergehen können. Letztere sind durchaus von prognostischer Relevanz und bestimmen daher die Therapieauswahl.

01.10.2022

Ausgabe 5/2022

Morbus Perthes 

Es gibt kaum eine Erkrankung am Kinderskelett, die eine derartig große Varianz aufweist wie Morbus Perthes. Daraus ergeben sich auch die Schwierigkeiten, echte und fundierte wissenschaftliche Untersuchungen zu planen und durchzuführen: zu heterogen sind Alter, Zeitpunkt des Auftretens, Ausprägung und Heilungsverlauf.

01.06.2022

Ausgabe 3/2022

Revisionshüftendoprothetik über den direkten anterioren Zugang

Aktuelle Umfragen zeigen, dass der direkte anteriore Zugang zum Hüftgelenk immer beliebter wird. Dies gilt jedoch nicht für den Revisionsfall: Hier bevorzugen viele Chirurginnen und Chirurgen den posterioren Zugang und nehmen so das Risiko eines zusätzlichen Weichteiltraumas in Kauf.

01.02.2022

Ausgabe 1/2022

Rotatorenmanschettenmassenrupturen

Seit vielen Jahren wird versucht, die irreparablen posterosuperioren Rupturen der Rotatorenmanschette möglichst wenig invasiv zu behandeln. Ein neueres, nichtprothetische Verfahren ist etwa die Rekonstruktion der superioren Schulterkapsel unter Verwendung von Allografts in verschiedenen Dicken und Größen.

01.12.2021

Ausgabe 6/2021

Hallux rigidus

Der Hallux rigidus ist die häufigste arthrotische Pathologie des Fußes und häufig Grund für operative Maßnahmen. Im fortgeschrittenen Stadium wird die Arthrodese als das Mittel der Wahl angesehen, in den letzten Jahren jedoch haben Gelenkrekonstruktive und minimal-invasiven Techniken neue Perspektiven eröffnet.

01.10.2021

Ausgabe 5/2021

Nerventransfer an Unterarm und Hand

Nerventransfers sind in vielen chirurgischen Fachgebieten mittlerweile sinnvoll, wenn die richtige Indikation zum passenden Zeitpunkt gesehen und auch umgesetzt wird. Dabei sind sie aber immer noch eine bei weitem nicht ausgeschöpfte Behandlungsmöglichkeit.

01.08.2021

Ausgabe 4/2021

Primärhüftendoprothetik

Der direkte vordere Zugang (DAA) in der Hüftgelenkendoprothetik erlangt international zunehmend an Aufmerksamkeit: Wurde er zu Beginn für die primäre Endoprothetik als minimal-invasiver Zugang entwickelt, wird er mittlerweile bei Revisionseingriffen praktisch jeglichen Ausmaßes verwendet.

01.06.2021

Ausgabe 3/2021

Rhizarthrose

Die Daumensattelgelenkarthrose ist ein sehr häufiges Krankheitsbild in der Handchirurgie. Die Symptomatik ist geprägt von Schmerzen beim kraftvollen Einsatz des Daumens verbunden mit einem Kraftverlust. Neben konservativen kommen auch verschiedene operative Therapiemaßnahmen in Betracht.

01.04.2021

Ausgabe 2/2021

Sprunggelenkfrakturen

Sprunggelenkfrakturen sind und bleiben ein spannendes Thema in der Unfallchirurgie: Als häufigste Verletzungen eines lasttragenden Gelenks in allen Altersstufen haben sie eine hohe klinische Relevanz und sind aus dem klinischen Alltag nicht wegzudenken.

01.02.2021

Ausgabe 1/2021

Schenkelhalsfrakturen im Kindesalter

Schenkelhalsfrakturen sind im Kindesalter sehr selten – diese Region ist beim Kind aus anatomischen und morphologischen Gründen relativ gut geschützt. Es ist daher nicht verwunderlich, dass die Expertise der Behandlung solcher Frakturen nur an wenigen Zentren wirklich gegeben ist. Somit müssen sich teilweise auch Chirurgen mit weniger Behandlungserfahrung an diese Frakturen heranwagen.

01.12.2020

Ausgabe 6/2020

Defektdeckung an der Hand

Aufgrund der Exposition der Hände sind hier Weichteildefekte eine der häufigsten Verletzungen. Die Herausforderung besteht darin, das sinnvollste Rekonstruktionsverfahren zu wählen, welches mit dem kleinstmöglichen Hebedefekt einhergeht und eine gute postoperative Funktion der Hand ermöglicht.

01.10.2020

Ausgabe 5/2020

Fixateur externe

Der Fixateur externe wird gerne als das „Arbeitspferd“ der Osteosynthese bezeichnet. Sowohl für diaphysäre Frakturen als auch für Gelenkfrakturen, für Weichteilverletzungen und -schäden, zum Beispiel bei Verbrennungen, aber auch bei Infektionen kann der Fixateur externe eingesetzt werden.

01.08.2020

Ausgabe 4/2020

Knierevisionsendoprothetik

Die Revisionsendoprothetik des Kniegelenks hat aufgrund steigender Fallzahlen in der Primärendoprothetik zunehmend an Bedeutung gewonnen. Ein Versagen von Knietotalendoprothesen kann verschiedene Gründe haben wie etwa Abrieb, Infektion, Instabilität, Rigidität und Implantatbruch.