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Journal of Pediatric Neuropsychology

Ausgabe 1/2024

Special Issue: COVID-19: Transdisciplinary Impact on Children and Adolescents ; Guest Editors: Grace A. Mucci, Ph.D. and Eric E. Pierson, Ph.D.

Inhalt (6 Artikel)

Open Access Review

Neurological and Neuroimaging Implications of COVID-19 in the Pediatric Population

Michael Kung, Felice Adler-Shohet, Hollie Lai, Rachel Pearson

Review

Neuropsychological Impact of COVID-19 on Children and Adolescents

Christine H. Koterba, Gray Vargas, Rowena Ng, Kristen R. Hoskinson

Review

Bio-Psycho-Sociocultural Lens Highlights Racial and Ethnic Inequities in Neuropsychological Outcomes Following COVID-19

Ailyn D. Diaz, Alana M. McNeill, Elizabeth S. Miceli, Jasmin Lagman, Jessica Bonatakis, Meenal Pathak

Open Access Review

The Lost Years: an Integrative Review of the Mental Health, Educational, and Social Impact of the Pandemic on Children and Adolescents From 2019 to 2022

Grace A. Mucci, Erin Collins, Elizabeth Pearce, Molly Avina, Shania Hao, Chinaza Onungwa, Jeramiah Bunac, Yvonne Hunte, Laura Coopersmith, Nina Yewell

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Nicht Creutzfeldt Jakob, sondern Abführtee-Vergiftung

29.05.2024 Hyponatriämie Nachrichten

Eine ältere Frau trinkt regelmäßig Sennesblättertee gegen ihre Verstopfung. Der scheint plötzlich gut zu wirken. Auf Durchfall und Erbrechen folgt allerdings eine Hyponatriämie. Nach deren Korrektur kommt es plötzlich zu progredienten Kognitions- und Verhaltensstörungen.

Schutz der Synapsen bei Alzheimer

29.05.2024 Morbus Alzheimer Nachrichten

Mit einem Neurotrophin-Rezeptor-Modulator lässt sich möglicherweise eine bestehende Alzheimerdemenz etwas abschwächen: Erste Phase-2-Daten deuten auf einen verbesserten Synapsenschutz.

Sozialer Aufstieg verringert Demenzgefahr

24.05.2024 Demenz Nachrichten

Ein hohes soziales Niveau ist mit die beste Versicherung gegen eine Demenz. Noch geringer ist das Demenzrisiko für Menschen, die sozial aufsteigen: Sie gewinnen fast zwei demenzfreie Lebensjahre. Umgekehrt steigt die Demenzgefahr beim sozialen Abstieg.

Hirnblutung unter DOAK und VKA ähnlich bedrohlich

17.05.2024 Direkte orale Antikoagulanzien Nachrichten

Kommt es zu einer nichttraumatischen Hirnblutung, spielt es keine große Rolle, ob die Betroffenen zuvor direkt wirksame orale Antikoagulanzien oder Marcumar bekommen haben: Die Prognose ist ähnlich schlecht.

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