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2022 | OriginalPaper | Buchkapitel

Kolleg*innen und Mitarbeiter*innen

verfasst von : Lorenz Grigull

Erschienen in: Huckepack durch die Kinderonkologie

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Du verbringst voraussichtlich mehr Zeit mit Deinem Team auf Station als mit Freund*in oder Ehepartner*in. Daher solltest Du mit Deinem Team genauso achtsam umgehen wie mit Freunden und Familie. Die Stimmung sollte gut genug sein, damit Du (und alle anderen) gerne „auf Schicht“ sind. Der wertschätzende Umgang untereinander ist ein wesentlicher Bestandteil und vielleicht sogar entscheidend für das allgemeine Wohlbefinden. In diesem Kapitel findest Du Gedanken zu Teammitgliedern und Anregungen zum Umgang miteinander.

Metadaten
Titel
Kolleg*innen und Mitarbeiter*innen
verfasst von
Lorenz Grigull
Copyright-Jahr
2022
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-64255-9_5

Mit dem Seitenschneider gegen das Reißverschluss-Malheur

03.06.2024 Urologische Notfallmedizin Nachrichten

Wer ihn je erlebt hat, wird ihn nicht vergessen: den Schmerz, den die beim Öffnen oder Schließen des Reißverschlusses am Hosenschlitz eingeklemmte Haut am Penis oder Skrotum verursacht. Eine neue Methode für rasche Abhilfe hat ein US-Team getestet.

Ähnliche Überlebensraten nach Reanimation während des Transports bzw. vor Ort

29.05.2024 Reanimation im Kindesalter Nachrichten

Laut einer Studie aus den USA und Kanada scheint es bei der Reanimation von Kindern außerhalb einer Klinik keinen Unterschied für das Überleben zu machen, ob die Wiederbelebungsmaßnahmen während des Transports in die Klinik stattfinden oder vor Ort ausgeführt werden. Jedoch gibt es dabei einige Einschränkungen und eine wichtige Ausnahme.

Alter der Mutter beeinflusst Risiko für kongenitale Anomalie

28.05.2024 Kinder- und Jugendgynäkologie Nachrichten

Welchen Einfluss das Alter ihrer Mutter auf das Risiko hat, dass Kinder mit nicht chromosomal bedingter Malformation zur Welt kommen, hat eine ungarische Studie untersucht. Sie zeigt: Nicht nur fortgeschrittenes Alter ist riskant.

Begünstigt Bettruhe der Mutter doch das fetale Wachstum?

Ob ungeborene Kinder, die kleiner als die meisten Gleichaltrigen sind, schneller wachsen, wenn die Mutter sich mehr ausruht, wird diskutiert. Die Ergebnisse einer US-Studie sprechen dafür.

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