Skip to main content

2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

38. Morbus Addison – wenn die Nebenniere schlapp macht

verfasst von : Harald J. Schneider, Nicola Jacobi, Joscha Thyen

Erschienen in: Hormone – ihr Einfluss auf mein Leben

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

Thomas Addison, ein englischer Chirurg und Allgemeinmediziner, beschrieb im Jahr 1855 ein neues Krankheitsbild, bei dem die Nebenniere versagt. Nach ihm benannt trägt diese Funktionsstörung heute den Namen Morbus Addison. Die typischen Symptome von Morbus Addison hat Thomas Addison schon vor mehr als 150 Jahren treffend beschrieben. Sie sind bis heute unverändert geblieben. Einige sind sehr typisch, andere eher unspezifisch. Die Kombination aus allen aber ergeben oft ein recht eindeutiges Bild.
Metadaten
Titel
Morbus Addison – wenn die Nebenniere schlapp macht
verfasst von
Harald J. Schneider
Nicola Jacobi
Joscha Thyen
Copyright-Jahr
2020
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-58978-6_38

Leitlinien kompakt für die Innere Medizin

Mit medbee Pocketcards sicher entscheiden.

Seit 2022 gehört die medbee GmbH zum Springer Medizin Verlag

Erhebliches Risiko für Kehlkopfkrebs bei mäßiger Dysplasie

29.05.2024 Larynxkarzinom Nachrichten

Fast ein Viertel der Personen mit mäßig dysplastischen Stimmlippenläsionen entwickelt einen Kehlkopftumor. Solche Personen benötigen daher eine besonders enge ärztliche Überwachung.

Nach Herzinfarkt mit Typ-1-Diabetes schlechtere Karten als mit Typ 2?

29.05.2024 Herzinfarkt Nachrichten

Bei Menschen mit Typ-2-Diabetes sind die Chancen, einen Myokardinfarkt zu überleben, in den letzten 15 Jahren deutlich gestiegen – nicht jedoch bei Betroffenen mit Typ 1.

15% bedauern gewählte Blasenkrebs-Therapie

29.05.2024 Urothelkarzinom Nachrichten

Ob Patienten und Patientinnen mit neu diagnostiziertem Blasenkrebs ein Jahr später Bedauern über die Therapieentscheidung empfinden, wird einer Studie aus England zufolge von der Radikalität und dem Erfolg des Eingriffs beeinflusst.

Costims – das nächste heiße Ding in der Krebstherapie?

28.05.2024 Onkologische Immuntherapie Nachrichten

„Kalte“ Tumoren werden heiß – CD28-kostimulatorische Antikörper sollen dies ermöglichen. Am besten könnten diese in Kombination mit BiTEs und Checkpointhemmern wirken. Erste klinische Studien laufen bereits.

Update Innere Medizin

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.