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Reproduktionsmedizin

1998 - 2003
Jahrgänge
33
Ausgaben
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Ausgabe 5-6/2003
Aktuelle Ausgabe

Über diese Zeitschrift

Die Zeitschrift Reproduktionsmedizin ist hervorgegangen aus der Zeitschrift Fertilität. Sie wird herausgegeben von der Deutschen Gesellschaft für Reproduktionsmedizin sowie von Vertretern der Fachbereiche Andrologie, Endokrinologie, Gynäkologie, Psychosomatik, Reproduktionsbiologie, Reproduktionsgenetik und Urologie. Das Hauptziel der Zeitschrift ist die Fortbildung aller an der Reproduktionsmedizin Interessierten. Die Zeitschrift bietet darüber hinaus auch ein Forum für Berichte und Informationen aus allen Gruppierungen im deutschen Sprachraum, die sich mit Fragen der Reproduktion befassen.

Metadaten
Titel
Reproduktionsmedizin
Abdeckung
Volume 14/1998 - Volume 19/2003
Elektronische ISSN
1434-808X
Print ISSN
1434-6931
Zeitschriften-ID
444

Gestationsdiabetes: In der zweiten Schwangerschaft folgenreicher als in der ersten

13.05.2024 Gestationsdiabetes Nachrichten

Das Risiko, nach einem Gestationsdiabetes einen Typ-2-Diabetes zu entwickeln, hängt nicht nur von der Zahl, sondern auch von der Reihenfolge der betroffenen Schwangerschaften ab.

Embryotransfer erhöht womöglich Leukämierisiko der Kinder

13.05.2024 Assistierte Reproduktion Nachrichten

Reproduktionsmedizinische Techniken haben theoretisch das Potenzial, den epigenetischen Code zu verändern und somit das Krebsrisiko der Kinder zu erhöhen. Zwischen Embryotransfer und Leukämie scheint sich ein solcher Zusammenhang bestätigt zu haben.

Alter verschlechtert Prognose bei Endometriumkarzinom

11.05.2024 Endometriumkarzinom Nachrichten

Ein höheres Alter bei der Diagnose eines Endometriumkarzinoms ist mit aggressiveren Tumorcharakteristika assoziiert, scheint aber auch unabhängig von bekannten Risikofaktoren die Prognose der Erkrankung zu verschlimmern.

Darf man die Behandlung eines Neonazis ablehnen?

08.05.2024 Gesellschaft Nachrichten

In einer Leseranfrage in der Zeitschrift Journal of the American Academy of Dermatology möchte ein anonymer Dermatologe bzw. eine anonyme Dermatologin wissen, ob er oder sie einen Patienten behandeln muss, der eine rassistische Tätowierung trägt.

Update Gynäkologie

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