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2015 | OriginalPaper | Buchkapitel

3. Selbstberichtete Kriminalität älterer Menschen

verfasst von : Dr. phil. Franziska Kunz

Erschienen in: Straffälligkeit älterer Menschen

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

Das Kapitel behandelt das Thema Alterskriminalität (AK) in 4 Teilen. Einleitend werden im ersten Teil die Daten- und Forschungslage zum Hell- und Dunkelfeld von AK skizziert und die Relevanz von Erkenntnissen zum Dunkelfeld herausgestellt. Es wird knapp auf die Stärken und Schwächen von Methoden der Hell- und Dunkelfeldforschung sowie daraus resultierende Diskrepanzen der jeweiligen Befunde eingegangen. Der 2. Teil bezieht sich auf eine empirische Untersuchung des Max-Planck-Instituts für ausländisches und internationales Strafrecht, die in bislang einzigartiger Weise auch nichtregistrierte Altersstraftaten (Dunkelfeld) berücksichtigt. Bei der Untersuchung handelt es sich um eine Selbstberichtsstudie, die im Jahr 2009 als regionale postalische Befragung unter ca. 2000 Senioren durchgeführt wurde. Nach einigen Informationen zur Methodik der Studie werden zentrale Befragungsergebnisse zu Verbreitung, Deliktsstruktur, Häufigkeit, Deliktsbreite, Geschlechtsspezifik und begünstigenden bzw. hemmenden Faktoren kriminellen Handelns im höheren Lebensalter sowie zur Legalbiografie der Probanden vorgestellt. Im 3. Teil werden Diskrepanzen zwischen den Befunden zur AK, die einerseits auf der PKS und andererseits auf Selbstauskünften basieren, diskutiert. Der 4. und letzte Teil fasst die referierten Erkenntnisse sowohl inhaltlich als auch in methodologischer Hinsicht kurz zusammen, unterzieht die vorgestellte Untersuchung einer Methodenkritik und benennt Perspektiven für die zukünftige Forschung.
Fußnoten
1
Für einen knappen Überblick zu den Vorzügen und Defiziten von Hellfelddaten siehe z. B. Lüdemann u. Ohlemacher 2002, S. 14 f.; Heinz 2003, 2004, S. 4–9; Schwind 2007, S. 20 ff. 55 ff. sowie Kap. 2. Eine umfassende Abhandlung der Thematik findet sich bei Kersting u. Erdmann 2015. Eine populärwissenschaftliche Diskussion zur (eingeschränkten) Aussagekraft der Polizeilichen Kriminalstatistik enthält der TAZ-Artikel „Nutzlose und irreführende Zahlen“ von Diederichs 2012.
 
2
Für eine ausführlichere, empirisch fundierte Diskussion zur Validität kriminologischer Selbstberichte siehe Kunz 2014, Kapitel 5, Punkt 1. Zum selben Aspekt sowie zu weiteren methodischen Herausforderungen bei der Erfassung selbstberichteter Kriminalität siehe Prätor 2015, S. 48–57.
 
3
Zwar wurden wenige Selbstauskünfte zu begangenen Straftaten in Deutschland im Rahmen einiger allgemeiner Bevölkerungsbefragungen auch von Senioren mit erhoben (so z. B. im ALLBUS 1990 und 2000 (GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften 2002, 2012), im European Social Survey (2004) sowie in regionalen Befragungen, z. B. der von Hermann 2003 in Freiburg und Heidelberg und der von Mehlkop 2011). Für umfassende, differenzierte und belastbare Analysen sind die vorhandenen Daten jedoch aus verschiedenen Gründen jeweils ungeeignet.
 
4
Für ausführliche Informationen zu allen hier angesprochenen Aspekten siehe Kunz 2014, Kap. 5.
 
5
„In answering retrospective questions, respondents often use their current behavior or opinion as a bench-mark and invoke an implicit theory of self to assess whether their past behavior or opinion was similar to, or different from, their present behavior or opinion” (Schwarz et al. 2005, S. 16). Anders ausgedrückt: „It is all too common for caterpillars to become butterflies and then to maintain that in their youth they were little butterflies” (Vaillant 2002, S. 30; zit. n. Sampson u. Laub 2009, S. 226 f.).
 
6
Pseudo-R2 Nagelkerke = 0,105; -2LL = 73,2; Chi-Sq = 4,705; df = 1; p = 0,03; n = 58.
 
7
Pseudo-R2 Nagelkerke = 0,401; -2LL = 53,158; Chi-Sq = 19,405; df = 3; p = 0,000; n = 57.
 
8
Das arithmetische Mittel beträgt für Erstregistrierte 50+ 0,00 und für Früher-Registrierte 0,90 (p = 0,027).
 
9
Das arithmetische Mittel beträgt für Erstregistrierte 50+ 0,81 und für Früher-Registrierte 2,73 (p = 0,066).
 
10
Das arithmetische Mittel beträgt für Erstregistrierte 50+ 0,22 und für Früher-Registrierte 1,08 (p = 0,011).
 
11
Das arithmetische Mittel beträgt für Erstregistrierte 50+ 0,24 und für Früher-Registrierte 1,06 (p = 0,022).
 
12
Das arithmetische Mittel beträgt für Erstregistrierte 50+ 0,11 und für Früher-Registrierte 0,45 (p = 0,005).
 
13
Das arithmetische Mittel beträgt für Erstregistrierte 50+ 0,05 und für Früher-Registrierte 0,17 (p = 0,038).
 
14
In sämtlichen Modellen tritt keine problematische Multikollinearität auf. Der stärkste Zusammenhang der in den Modellen berücksichtigten Variablen ergibt sich in Modell 1 mit Spearmans Rho = -0,157 (p = 0,000) für Diebstahl am AP Lebenszeitprävalenz und das Alter, in Modell 2 mit Pearsons R = 0,091 (p = 0,000) für die subjektive Nützlichkeit LD/VB und das Alter, in Modell 3 mit Phi = 0,222 (p = 0,000) für Diebstahl a. AP Lebenszeitprävalenz und Steuerbetrug Lebenszeitprävalenz und in Modell 4 mit Spearmans Rho = -0,249 (p = 0,000) für die Risikobereitschaft im Alter und das Alter.
 
15
Die bedeutsame Differenz der Abschätzung des Ersttäter-Anteils (84 % bzw. 95 % vs. 36 %) resultiert vermutlich hauptsächlich aus der Löschung amtlicher Registereintragungen nach Ablauf bestimmter Fristen (z. B. nach §§ 45 ff. BZRG) und der damit verbundenen Überschätzung des Anteils älterer Erststraftäter auf der Basis offizieller Daten.
 
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Metadaten
Titel
Selbstberichtete Kriminalität älterer Menschen
verfasst von
Dr. phil. Franziska Kunz
Copyright-Jahr
2015
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-47047-3_3

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