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2018 | OriginalPaper | Buchkapitel

22. Trauma

verfasst von : Silke Birgitta Gahleitner

Erschienen in: Praxis der Personzentrierten Psychotherapie

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

Ausmaß und Ausformung der Folgeerscheinungen nach traumatischen Ereignissen sind abhängig von der Art, den Umständen und der Dauer der traumatischen Einwirkung. Zu den Umständen zählt neben dem Entwicklungsstand bei der Traumatisierung insbesondere, ob es vor, während oder nach der Traumatisierung schützende Faktoren gegeben hat. Traumatische Belastungen und Folgeerscheinungen wie die Posttraumatische Belastungsstörung sind daher nicht nur als Konsequenz traumatischer Ereignisse zu verstehen, sondern prinzipiell immer als Versuche, das traumatische Ereignis in der jeweiligen (Lebens-)Situation möglichst gut zu verarbeiten. Bei aller scheinbarer Absurdität und Dysfunktionalität stehen die dadurch entstehenden Inkongruenzen – zunächst – im Dienst des Überlebens.
Fußnoten
1
Der Artikel sowie das Fallbeispiel (Name geändert) sind das Resultat mehrjähriger Reflexionen zum Thema. Der Text beruht daher auf vorangegangenen und z. T. bereits publizierten Überlegungen (vgl. insbesondere Gahleitner 2005, 2007, 2012).
 
Literatur
Zurück zum Zitat Biermann-Ratjen E-M (2003) Das gesprächspsychotherapeutische Verständnis von Psychotrauma. Person 7(2):128–134 Biermann-Ratjen E-M (2003) Das gesprächspsychotherapeutische Verständnis von Psychotrauma. Person 7(2):128–134
Zurück zum Zitat Biermann-Ratjen E-M (2006) Hat die Säuglingsforschung die Psychotherapie verändert? In: Strauß B, Geyer M (Hrsg) Grenzen psychotherapeutischen Handelns. Hubert & Co, Göttingen, S 25–42 Biermann-Ratjen E-M (2006) Hat die Säuglingsforschung die Psychotherapie verändert? In: Strauß B, Geyer M (Hrsg) Grenzen psychotherapeutischen Handelns. Hubert & Co, Göttingen, S 25–42
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Zurück zum Zitat Brisch KH (2006) Bindungsstörung. Grundlagen, Diagnostik und Konsequenzen für sozialpädagogisches Handeln. Blickpunkt Jugendhilfe 3(1):43–55 Brisch KH (2006) Bindungsstörung. Grundlagen, Diagnostik und Konsequenzen für sozialpädagogisches Handeln. Blickpunkt Jugendhilfe 3(1):43–55
Zurück zum Zitat Brisch KH (2009) Bindungsstörungen. Von der Bindungstheorie zur Therapie, 9. überarb. u. erw. Aufl. Klett-Cotta, Stuttgart Brisch KH (2009) Bindungsstörungen. Von der Bindungstheorie zur Therapie, 9. überarb. u. erw. Aufl. Klett-Cotta, Stuttgart
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Zurück zum Zitat Czollek LC, Perko G, Weinbach H (2012) Praxishandbuch Social Justice und Diversity. Theorien, Training, Methoden, Übungen. Beltz-Juventa, Weinheim Czollek LC, Perko G, Weinbach H (2012) Praxishandbuch Social Justice und Diversity. Theorien, Training, Methoden, Übungen. Beltz-Juventa, Weinheim
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Zurück zum Zitat Fröhlich-Gildhoff K (2011) Einführende Überlegungen zu Gemeinsamkeiten und Unterschieden verschiedener Perspektiven in der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie. In: Gahleitner SG, Fröhlich-Gildhoff K, Schwarz M, Wetzorke F (Hrsg) Ich sehe was, was du nicht siehst … Gemeinsamkeiten und Unterschiede verschiedener Perspektiven in der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie. Kohlhammer, Stuttgart, S 25–38 Fröhlich-Gildhoff K (2011) Einführende Überlegungen zu Gemeinsamkeiten und Unterschieden verschiedener Perspektiven in der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie. In: Gahleitner SG, Fröhlich-Gildhoff K, Schwarz M, Wetzorke F (Hrsg) Ich sehe was, was du nicht siehst … Gemeinsamkeiten und Unterschiede verschiedener Perspektiven in der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie. Kohlhammer, Stuttgart, S 25–38
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Metadaten
Titel
Trauma
verfasst von
Silke Birgitta Gahleitner
Copyright-Jahr
2018
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-54670-3_22

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