Ligamentäre Verletzungen des Kniegelenks sind häufig und stellen eine klassische Schnittstelle zwischen Orthopädie und Unfallchirurgie dar. Die Bandbreite möglicher Pathologien ist hier besonders groß ist und reicht von der einfachen Distorsion bis zur komplexen Kniegelenkluxation. Die Beiträge zum Leitthema wurden daher so ausgewählt, dass klinisch besonders relevante Aspekte ebenso wie Themen, die aktuell im wissenschaftlichen Fokus stehen, genauer beleuchtet werden (Abb. 1).
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Der Einsatz von Operationsrobotern für den Einbau von Totalendoprothesen des Kniegelenks hat die Präzision der Eingriffe erhöht. Für die postoperative Zufriedenheit der Patienten scheint das aber unerheblich zu sein, wie eine Studie zeigt.
Mit dem Hebelzeichen-Test lässt sich offenbar recht zuverlässig feststellen, ob ein vorderes Kreuzband gerissen ist. In einer Metaanalyse war die Vorhersagekraft vor allem bei positivem Testergebnis hoch.
Extreme Arbeitsverdichtung und kaum Supervision: Dr. Andrea Martini, Sprecherin des Bündnisses Junge Ärztinnen und Ärzte (BJÄ) über den Frust des ärztlichen Nachwuchses und die Vorteile des Rucksack-Modells.
Bewegungs-, Dehnungs- und Entspannungsübungen im Wasser lindern die Beschwerden von Patientinnen mit Fibromyalgie besser als das Üben auf trockenem Land. Das geht aus einer spanisch-brasilianischen Vergleichsstudie hervor.
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