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Forum der Psychoanalyse

Ausgabe 4/2022

Angewandte Psychoanalyse

Inhalt (10 Artikel)

Psychoanalyse SCHWERPUNKT: ANGEWANDTE PSYCHOANALYSE

Gefahren des Verstehens

Dominic Angeloch

Psychoanalyse SCHWERPUNKT: ANGEWANDTE PSYCHOANALYSE

Monster zu Besuch: psychoanalytische Zugänge zum Film

Hannes König

Open Access Psychoanalyse SCHWERPUNKT: ANGEWANDTE PSYCHOANALYSE

Psychoanalytische Erkundungen der Gesellschaft

Markus Brunner, Florian Knasmüller, Julia König

Originalarbeit

Die Vertrauenskrise in der Gesellschaft

Heike Westenberger-Breuer

Psychoanalyse Diskussionsforum

Zu „Die Vertrauenskrise in der Gesellschaft“ (Westenberger-Breuer)

Jürgen Körner, Timo Storck, Heike Westenberger-Breuer

Open Access Ausbildungsforum

Erwartungshorizonte und Möglichkeitsräume

Joachim Küchenhoff

Aktuelle Ausgaben

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ADHS-Medikation erhöht das kardiovaskuläre Risiko

16.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Erwachsene, die Medikamente gegen das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom einnehmen, laufen offenbar erhöhte Gefahr, an Herzschwäche zu erkranken oder einen Schlaganfall zu erleiden. Es scheint eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zu bestehen.

Typ-2-Diabetes und Depression folgen oft aufeinander

14.05.2024 Typ-2-Diabetes Nachrichten

Menschen mit Typ-2-Diabetes sind überdurchschnittlich gefährdet, in den nächsten Jahren auch noch eine Depression zu entwickeln – und umgekehrt. Besonders ausgeprägt ist die Wechselbeziehung laut GKV-Daten bei jüngeren Erwachsenen.

Darf man die Behandlung eines Neonazis ablehnen?

08.05.2024 Gesellschaft Nachrichten

In einer Leseranfrage in der Zeitschrift Journal of the American Academy of Dermatology möchte ein anonymer Dermatologe bzw. eine anonyme Dermatologin wissen, ob er oder sie einen Patienten behandeln muss, der eine rassistische Tätowierung trägt.

Spezielles Sportprogramm bei einer Reihe von psychischen Erkrankungen effektiv

08.05.2024 Psychotherapie Nachrichten

Sportliche Betätigung hilft nicht nur bei Depression, sondern auch in Gruppen von Patientinnen und Patienten mit unterschiedlichen psychischen Erkrankungen, wie Insomnie, Panikattacken, Agoraphobie und posttraumatischem Belastungssyndrom. Sie alle profitieren längerfristig.