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Die Psychotherapie

Ausgabe 4/2021

Die Vielfalt der Psychotherapieforschung

Inhalt (10 Artikel)

Essstörungen Originalien

Selbstwertförderung in der universellen Prävention von Essstörungen

Anna-Marie Raith, Marie Hämmerling, Sabrina Klein, Diana Peitz, Christine Knaevelsrud, Pavle Zagorscak

Open Access Übersichten

Politischer Missbrauch in der Psychiatrie der DDR

Rainer Erices

Open Access Verhaltenstherapie Originalien

Pathologische Dissoziation bei Patienten mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung

Carsten Spitzer, Philipp Göbel, Tobias Wilfer, Kathrin Dreyße, Michael Armbrust, Alexander Lischke

Originalien

Smartphone-Apps zur Verbesserung der Körperzufriedenheit?

Jennifer Schmidt, Alexandra Martin

Open Access Trennungsangststörung Originalien

Die Affektphobietherapie

Matthias Michal, Kristin Osborn

Open Access Psychotherapie Originalien

Vergangenheit und Zukunft der Qualifizierung von Psychotherapeut*innen

Gaby Bleichhardt, Ulrich Voderholzer, Winfried Rief

Hörschwäche erhöht Demenzrisiko unabhängig von Beta-Amyloid

29.05.2024 Hörstörungen Nachrichten

Hört jemand im Alter schlecht, nimmt das Hirn- und Hippocampusvolumen besonders schnell ab, was auch mit einem beschleunigten kognitiven Abbau einhergeht. Und diese Prozesse scheinen sich unabhängig von der Amyloidablagerung zu ereignen.

So wirken verschiedene Alkoholika auf den Blutdruck

23.05.2024 Störungen durch Alkohol Nachrichten

Je mehr Alkohol Menschen pro Woche trinken, desto mehr steigt ihr Blutdruck, legen Daten aus Dänemark nahe. Ob es dabei auch auf die Art des Alkohols ankommt, wurde ebenfalls untersucht.

„Übersichtlicher Wegweiser“: Lauterbachs umstrittener Klinik-Atlas ist online

17.05.2024 Klinik aktuell Nachrichten

Sie sei „ethisch geboten“, meint Gesundheitsminister Karl Lauterbach: mehr Transparenz über die Qualität von Klinikbehandlungen. Um sie abzubilden, lässt er gegen den Widerstand vieler Länder einen virtuellen Klinik-Atlas freischalten.

ADHS-Medikation erhöht das kardiovaskuläre Risiko

16.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Erwachsene, die Medikamente gegen das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom einnehmen, laufen offenbar erhöhte Gefahr, an Herzschwäche zu erkranken oder einen Schlaganfall zu erleiden. Es scheint eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zu bestehen.