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Somnologie

Ausgabe 3/2023

Träume in Forschung und Praxis

Inhalt (12 Artikel)

Editorial

Träume in Forschung und Praxis

Katharina Lüth, Michael Schredl

Übersichten

Der Traum in der Kulturwissenschaft

Manfred Engel

Reviews

Pharmacology of dreaming

Oliver Bernath, Rania Ward

Übersichten

Alptraumbehandlung bei Kindern und Jugendlichen

Reinhard Pietrowsky, Johanna Thünker

Open Access Original studies

Does chronic pain influence our dreams? A dream content analytical approach

Jonas Mathes, Jennifer Schuffelen

Open Access Original studies

Dreamland—a dream content questionnaire in German based on the English version

Severin Ableidinger, Gerhard Klösch, Brigitte Holzinger

Open Access Original studies

Different keys unlock different doors: analyzing content and affect regulation in dream reports

Simon Kempe, Anna-Julia Krome, Werner Köpp, Lutz Wittmann

Open Access Original studies

Using hypnotic enhancement with auditory suggestion for lucid dream induction

Emma Peters, Daniel Erlacher, Friedrich Müller, Michael Schredl

Schichtarbeit

Andrea Rodenbeck, Geert Mayer

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Mitteilungen der DGSM

Mitteilungen der DGSM

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Nicht Creutzfeldt Jakob, sondern Abführtee-Vergiftung

29.05.2024 Hyponatriämie Nachrichten

Eine ältere Frau trinkt regelmäßig Sennesblättertee gegen ihre Verstopfung. Der scheint plötzlich gut zu wirken. Auf Durchfall und Erbrechen folgt allerdings eine Hyponatriämie. Nach deren Korrektur kommt es plötzlich zu progredienten Kognitions- und Verhaltensstörungen.

Schutz der Synapsen bei Alzheimer

29.05.2024 Morbus Alzheimer Nachrichten

Mit einem Neurotrophin-Rezeptor-Modulator lässt sich möglicherweise eine bestehende Alzheimerdemenz etwas abschwächen: Erste Phase-2-Daten deuten auf einen verbesserten Synapsenschutz.

Sozialer Aufstieg verringert Demenzgefahr

24.05.2024 Demenz Nachrichten

Ein hohes soziales Niveau ist mit die beste Versicherung gegen eine Demenz. Noch geringer ist das Demenzrisiko für Menschen, die sozial aufsteigen: Sie gewinnen fast zwei demenzfreie Lebensjahre. Umgekehrt steigt die Demenzgefahr beim sozialen Abstieg.

Hirnblutung unter DOAK und VKA ähnlich bedrohlich

17.05.2024 Direkte orale Antikoagulanzien Nachrichten

Kommt es zu einer nichttraumatischen Hirnblutung, spielt es keine große Rolle, ob die Betroffenen zuvor direkt wirksame orale Antikoagulanzien oder Marcumar bekommen haben: Die Prognose ist ähnlich schlecht.

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